Das katholische Epizentrum in Bayern: Regensburg

Zwischen Eichstätt und dem Böhmerwald kommt man nicht umhin, in Regensburg Halt zu machen. Nein, nicht wg. Kardinal Ratzinger sondern, weil dort Johannes Kepler lebte starb. Insgesamt eine nette kleine Stadt mit viel zu vielen Touristen und einem beeindruckenden gotischem Dom St. Peter.

Hier starb Kepler 1630 bei einem kurzen Besuch. Mehr nach dem Klick.

Manche Dinge erschliessen sich dem flüchtigen Betrachter kaum: Wurden die Gefangenen bei Freilassung gleich in die Tiefe gestürzt? (Ein Hof im gut erhaltenen Regensburg)

Sollte jemand auf die Idee kommen, die Befreiungshalle in Kehlheim in der Nähe von Regensburg zu besuchen, muss man ihm dieses Vorhaben dringend ausreden. Nicht nur, ist es derzeit nahezu unmöglich, trotz dutzender Umleitungsschilder, den richtigen Weg zu finden. Nein, es lohnt überhaupt nicht. Es ist ein Denkmal, dass an Hässlichkeit seines Gleichen sucht! Und es ist vollkommen unverständlich, warum auch nur ein Steuer-Cent für den Erhalt ausgegeben wird. Es ist so abgrundtief hässlich, dass es sicher noch nicht mal einen Investor gäbe, der daraus ein Einkaufszentrum oder ein Wellness-Hotel machen würde.

An Kitsch und schlechtem Geschmack kaum zu überbieten: die Befreiungshalle in Kehlheim, nahe Regensburg.

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